SPIS TREŚCI
SPIS TREŚCI / INHALTVERZEICHNIS
Einleitung
1. Ziel der Arbeit 11
2. Gang der Untersuchung 12
Kapitel I. Kontext der Erfi ndung und Kontext der Begründung
1. Im Vorfeld des Themas 17
2. Kontext der Erfi ndung und Kontext der Begründung in der Wissenschaftsphilosophie 18
2.1. Ursprung und Wesen der Distinktion 18
2.2. Exkurs zur heuristischen Aufgabe von Metaphysik 22
2.3. Erfi ndungsbegriff 22
2.4. Begründungsbegriff 23
2.4.1. Deduktionsstandardisierung 24
2.4.2. Induktionsstandardisierung 27
2.4.3. Akzeptanzstandardisierung 28
2.5. Argumente für und gegen die Autonomie beider Kontexte 29
3. Kontext der Erfi ndung und Kontext der Begründung in der Rechtsphilosophie 33
3.1. Allgemeines 33
3.2. Juristischer Erfi ndungsbegriff 33
3.2.1. Juristische Evidenz 34
3.2.2. Juristische Wahlsituation 36
3.3. Juristischer Begründungsbegriff 37
3.3.1. Allgemeines 37
3.3.2. Deduktionsstandardisierung im Rechtsdenken 37
3.3.3. Induktionsstandardisierung im Rechtsdenken 39
3.3.4. Akzeptanzstandardisierung im Rechtsdenken 40
3.4. Wechselbeziehung von Kontext der Erfi ndung und Kontext der Begründung 42
3.4.1. Allgemeines 42
3.4.2. Kontinuität beider Kontexte im Rechtsdenken 42
3.4.3. Gegenüberstellung beider Kontexte im Rechtsdenken 43
3.5. Normative und deskriptive Fassung von beiden Kontexten 44
4. Zusammenfassung 46
Kapitel II. Juristische Topik und topische Jurisprudenz
1. Im Vorfeld des Themas 49
2. Begriff und Ursprung der Topik 49
2.1. Allgemeine Topik 49
2.2. Juristische Topik. Umfang der Topikthese 51
3. Juristische Topik als Problemdenken 58
3.1. Der System- und Problembegriff in der Philosophie 58
3.2. Der Problembegriff in der Rechtsphilosophie 60
3.2.1. Allgemeines 60
3.2.2. Problemverständnis bei Aristoteles 60
3.2.3. T. Viehweg und Problemjurisprudenz 61
3.3. Systemdenken und systematisches Denken in der Rechtsphilosophie 62
3.3.1. Allgemeines 62
3.3.2. Geschlossenes, offenes und bewegliches Rechtssystem 63
3.3.3. Topischer Systembegriff. „Problementdeckung, Prinzipienbildung und Systemverfestigung“ 65
4. Topische Methode 69
4.1. Merkmale der topischen Vorgehensweise 69
4.2. Grundlagen von Rechtskräftigkeit des topischen Denkens 75
4.2.1. Konsensprinzip 75
4.2.2. Gerechtigkeitsprinzip 76
5. Topik in der rechtstheoretischen Diskussion. Überblick von kritischen Stellungen 77
5.1. Allgemeines 77
5.2. Kritik aus philosophischer Sicht 78
5.3. Kritik aus methodologischer Sicht 79
6. Zusammenfassung 80
Kapitel III. Heuristisch – hermeneutische Seite juristischer Topik
1. Im Vorfeld des Themas 85
1.1. Problemsituation 85
1.2. Hermeneutikbegriff 86
1.3. Normative und deskriptive Seite der Hermeneutik 88
1.4. Mögliche Beziehungen zwischen Topik und Hermeneutik 89
2. Hermeneutisch – topischer Kontext der Erfi ndung und Kontext der Begründung 91
2.1. Allgemeines 91
2.2. Hermeneutischer Kontext der Erfi ndung 92
2.2.1. Metaphysische Seite des hermeneutischen Denkens 93
2.2.2. Dialektische Seite des hermeneutischen Denkens 94
2.2.2.1. Allgemeines 94
2.2.2.2. Hermeneutischer Vorrang der Fragestellung 94
2.2.2.3 Gemeinsamer Fragehorizont des hermeneutischen und topischen Denkens 96
2.3. Hermeneutischer Vorverständnisbegriff 97
2.3.1. Allgemeines 97
2.3.2. Hermeneutischer Vorverständnisbegriff in topischer Denkweise 99
2.3.3. Zusammenfassung 101
2.4. Hermeneutischer Zirkel 102
2.4.1. Fassungen des hermeneutischen Zirkels 102
2.4.2. Zirkularität des Rechtsproblemkonkretisierungsprozesses 104
2.4.3. Topischer Ausweg aus dem Zirkel 104
2.4.4. Zusammenfassung 107
2.5. Hermeneutischer Kontext der Begründung 107
2.5.1. Allgemeines 107
2.5.2. Interpretationsregeln als Begründungsregeln 108
2.5.3. Exkurs zum hermeneutischen und topischen Wahrheitsproblem 111
2.5.4. Zusammenfassung 112
2.6. Hermeneutische Kontinuität der Kontexte von Erfi ndung und Begründung 114
3. Zusammenfassung 117
3.1. Elemente der Hermeneutik als Grundsätze der Topik 117
3.2. Elemente der Topik als Grundsätze der Hermeneutik 121
Kapitel IV. Topischer Kontext juristischer Begründung
1. Im Vorfeld des Themas 125
2. Auffassungen der Argumentationstheorien 126
2.1. Theoretischer und praktischer Diskurs 126
2.2. Problemdenken und topisch – rhetorische Argumentationstheorien 127
2.3. Systemdenken und prozedurale Argumentationstheorien 128
2.4. Begründungs- bzw. Anwendungsdiskurs 128
3. Topik als Bestandteil und Hauptbegriff jeder möglichen Argumentationstheorie 130
3.1. Topischer Kontext der Begründung 130
3.1.1. Rhetorik und Topik 131
3.1.2. Rhetorik und Logik 133
3.2. Topizität der juristischen Argumentation in materieller Fassung 135
3.3. Paradigma der Argumentationsprozedursalisierung und juristische Topik 136
3.3.1. Viehweg‘sche juristische Topik 136
3.3.2. Perelman‘sche neue Rhetorik 137
3.3.2.1. Allgemeines 137
3.3.2.2. Partikulare und universale Hörerschaft 137
3.3.3. Paradigma der Prozeduralisierung nach R. Alexy 139
3.3.3.1. Allgemeines 139
3.3.3.2. Kritik der Topik 139
3.3.3.3. Mögliche Anwendungsbereiche der Topik 141
3.3.3.3.1. Rechtbegriff 141
3.3.3.3.2. Interne und externe Rechtsfertigung 142
3.3.3.3.3. Übergangsregel 145
3.3.3.3.4. Sonderfallthese und ihre mögliche Bedeutung für topisches Denken 145
3.4. Konsensfähigkeit, Richtigkeit und diskursive Objektivierung und Universalisierung 148
3.5. Gerechtigkeitsproblem aus der Begründungsperspektive 151
4. Zusammenfassung 152
Kapitel V. Beziehung zwischen Kontext der Erfi ndung und Kontext der Begründung im Lichte des topischen Denkens
1. Allgemeines 157
2. Das Wesen der topischen Beziehung zwischen den topischen Kontexten von Erfi ndung und Begründung 158
2.1. Umfang der topischen Kontexte von Erfi ndung und Begründung 158
2.2. Kontinuität oder Gegenüberstellung beider Kontexte 159
2.3. Diskrepanz zwischen Erfi ndungs- und Begründungsgegenstand 161
3. Zusammenfassung 166
Zusammenfassung 169
Literaturverzeichnis 175