Ammianus Marcellinus. Studien zum Geschitsdenken im vierten Jahrhundert n.Chr. Electrum vol. 17
Liczba stron: 160
Format: 17x24 cm
Rok wydania: 2009
Opis książki
Nach fast 300 Jahren, die seit der Verfassung der Annales durch Tacitus vergingen, erlebt die römische Historiographie, ähnlich wie die gesamte griechisch-römische Kultur, im 4. Jahrhundert ihre erneute Blütezeit. Der bekannteste Geschichtsschreiber in dieser Periode war ein Grieche Ammianus Marcellinus. Die Geschichtswerke des Nicomachus Flavianus, der seine Annales dem Kaiser Theodosius widmete, sowie der Autoren des 5. Jahrhunderts, die möglicherweise Ammians Res Gestae fortsetzten, wie etwa Sulpicius Aleksander oder Frigeridus sind hingegen völlig verloren gegangen. Im griechischen Bereich war Eunapios von Sardes Ammians Zeitgenosse. Eunapios verfasste sein Geschichtswerk kurz nach 404, also später als Ammian.
ISBN: 978-83-233-2845-2
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Ammianus Marcellinus. Studien zum Geschitsdenken im vierten Jahrhundert n.Chr. Electrum vol. 17
SPIS TREŚCI
Inhalt
Vorwort
Einleitung
1. Miles quondam et Graecus
2. Der Mensch und die metaphysischen Kräfte: Die teleologische Konzeption der römischen Geschichte
3. Gallus: strafende Gerechtigkeit oder wankelmütige Fortuna?
4. Die Schlacht bei Straßburg
5. Julians Aufstand zwischen Zwangsläufigkeit und Willensfreiheit
6. „Plures consumptae sunt maioribus nostris aetates, ut interirent radicitus quae uexabant” – Julians Perserfeldzug
7. Der Gotenkrieg und die Schlacht bei Adrianopel
8. Kontingenzerfahrung und Kontingenzbewältigung
9. Kaiser und Fatum
Fazit
Abkürzungen
Literaturverzeichnis
Register
Vorwort
Einleitung
1. Miles quondam et Graecus
2. Der Mensch und die metaphysischen Kräfte: Die teleologische Konzeption der römischen Geschichte
3. Gallus: strafende Gerechtigkeit oder wankelmütige Fortuna?
4. Die Schlacht bei Straßburg
5. Julians Aufstand zwischen Zwangsläufigkeit und Willensfreiheit
6. „Plures consumptae sunt maioribus nostris aetates, ut interirent radicitus quae uexabant” – Julians Perserfeldzug
7. Der Gotenkrieg und die Schlacht bei Adrianopel
8. Kontingenzerfahrung und Kontingenzbewältigung
9. Kaiser und Fatum
Fazit
Abkürzungen
Literaturverzeichnis
Register
Ammianus Marcellinus. Studien zum Geschitsdenken im vierten Jahrhundert n.Chr. Electrum vol. 17
SPIS TREŚCI
Inhalt
Vorwort
Einleitung
1. Miles quondam et Graecus
2. Der Mensch und die metaphysischen Kräfte: Die teleologische Konzeption der römischen Geschichte
3. Gallus: strafende Gerechtigkeit oder wankelmütige Fortuna?
4. Die Schlacht bei Straßburg
5. Julians Aufstand zwischen Zwangsläufigkeit und Willensfreiheit
6. „Plures consumptae sunt maioribus nostris aetates, ut interirent radicitus quae uexabant” – Julians Perserfeldzug
7. Der Gotenkrieg und die Schlacht bei Adrianopel
8. Kontingenzerfahrung und Kontingenzbewältigung
9. Kaiser und Fatum
Fazit
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Einleitung
1. Miles quondam et Graecus
2. Der Mensch und die metaphysischen Kräfte: Die teleologische Konzeption der römischen Geschichte
3. Gallus: strafende Gerechtigkeit oder wankelmütige Fortuna?
4. Die Schlacht bei Straßburg
5. Julians Aufstand zwischen Zwangsläufigkeit und Willensfreiheit
6. „Plures consumptae sunt maioribus nostris aetates, ut interirent radicitus quae uexabant” – Julians Perserfeldzug
7. Der Gotenkrieg und die Schlacht bei Adrianopel
8. Kontingenzerfahrung und Kontingenzbewältigung
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